Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Part #03 Was wäre...
wenn ein Schicksalsschlag droht, dein neu gefundenes Glück endgültig zu zerstören?
wenn dir alles, was du zum Leben brauchst, aus den Fingern gleitet?
wenn du kurz davor bist, den wichtigsten Menschen deines Lebens zu verlieren?
wenn du wieder um das Leben aller kämpfen musst und es diesmal ein Sieg aussichtslos erscheint?
Alle Paare haben sich nun endlich gefunden und gehen alle ihre eigenen Wege.
Endlich ist das Leben nun so, wie sich Usagi und Seiya es sich immer vorgestellt haben. Alle Zweifel der Vergangenheit sind nun ein für allemal beseitigt, sie können ihre Liebe frei ausleben und die Hochzeit der beiden rückt immer näher. Alles ist einfach ... perfekt.
Doch was geschieht, wenn ein plötzlicher Schicksalsschlag das aufgebaute Liebesglück endgültig zu zerstören droht?
Und wie wird die neue, ihnen noch unbekannte Zukunft aussehen? Wird sie überhaupt eintreffen?
Es ist endlich soweit! Gott, bin ich aufgeregt! *_____* Nun stelle ich endlich den dritten Teil meiner Seiya&Usagi-Trilogie herein und ich hoffe, ihr freut euch genauso wie ich mich darüber freue >///< Ah, nun habe ich es tatsächlich getan ...
Ich hoffe sehr, dass ich mit dieser Fanfiction alle eure hohen Ansprüche gerecht werden kann und sie euch genauso gut gefällt wie die Vorgänger; denn hier gebe ich mir wirklich Mühe und hoffe, dass es hier immer spannend zur Sache gehen wird :-)
Zufällig verbinde ich mit dieser Fanfic noch zwei persönliche »Events«:
1. Es ist die 20. Fanfic, die ich hier hochlade :-)
2. Es ist die erste Fanfic, die ich in diesem neuen Jahr hochlade, und 2014 ist bei mir irgendwie auch was Besonderes: Vor zehn Jahren habe ich mit dem Schreiben begonnen, ich feiere sozusagen zehnjähriges »Schreiberjubiläum« xDD Und ich würd mich riesig freuen, wenn ich ihn mit euch allen ein bisschen feiern darf! <3
Und an dieser Stelle möchte ich mich bei euch allen entschuldigen, dass es doch so lange gedauert hat, bis ich diese Fanfic hier nun endlich hochgeladen habe >.< Wollte zuerst alles überarbeiten, bevor ich mit dem Hochladen beginne (bin zwar immer noch nicht fertig, Ausbildung nimmt mich doch sehr ein, aber schon weiter und hoffe bzw. gehe davon aus, dass ich rechtzeitig mit der Nachkorrektur fertig werde, wenn wir an dem momentanen Kapitel angekommen sind - wird ja doch noch ein Weilchen dauern, bis es soweit ist xD)^^'
Apropos Hochladen, hier noch ein Hinweis:
Meine Stammleser kennen das vielleicht noch, dass vor allem bei dem Vorgänger ja am Ende ziemlich konstant jede Woche, meistens am Freitag, ein neues Kapitel erschienen ist :-)
Das wird hier nicht so sein, unter anderem auch, weil diese Fanfic nicht so ewig lang sein wird wie sein Vorgänger - als Zeitspanne habe ich mich für zwei Wochen entschieden. Ich hoffe sehr, dass euch das nicht stört und ihr euch damit anfreunden könnt - habe diesen Zweiwochen-Hochladerhythmus schon in einer anderen Fanfic ausprobiert und muss sagen, dass es für mich viel machbarer ist, zumal ich ja wegen meiner Ausbildung echt kaum noch Zeit habe, um euch bis zum nächsten Kapitel auch wirklich auf alle Kommentare zu antworten - also die zwei Wochen brauche ich schon, leider :-/
Aber natürlich ist der Leser König - wenn ihr wirklich überhaupt nicht damit klarkommt, werde ich natürlich Rücksicht nehmen, also bitte keine Scheu und einfach schreien, wenn es euch gar nicht passt; werde es schon irgendwie einrichten können und hoffe, dass wir uns auch einig werden können :-)
Diese Fanfiction widme ich all meinen Lesern und fleißigen Kommischreiben der zwei Vorgänger :-) Ohne euch und eure tatkräftige Unterstützung hätte ich das alles nie geschafft; das meine ich wirklich ernst! :-)
Die in dieser Fanfiction vorkommenden Charaktere gehören nicht mir, sondern Naoko Takeuchi. Deswegen ziehe ich durch diese Fanfic keinen kommerziellen Profit daraus und sie dient deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung. Weiterlesen
Sozialweise..
Dieses Wort kreist durch meine Gedanken wie das Einhorn, auf dem ich immer saß, wenn Mommy und ich auf den Jahrmarkt gingen.es war Rosafarben, hatte einen blauen Schweif und ein riesiges Horn mitten auf der Stirn. Es glitzerte. Auf Beauty fühlte ich mich immer wie ein Superheld. Das Karussell war schnell, ich wollte nie nach Hause. Weil Zuhause alles kalt war, vor allem Mommy. Irgendwann wollte sie nicht mehr mit mir auf den Jahrmarkt gehen. Irgendwann wollte sie gar nichts mehr machen, was mit mir zu tun hatte.
Seitdem blieb mir nur noch mein Kuscheltier, das ich ebenfalls Beauty getauft hatte, und Jetzt auf meinen Schoß lag, und mich mit einem
Traurigen Augen ansah. Das andere hatte Beauty in die Waschmaschine verloren.
Seit zwei Tagen war ich in diesen gigantischen Haus, bei den fremden Erwachsenen mit völlig fremden Kindern, mit denen keines mit mir sprach.
Der Moment, in dem Yuriy realisierte, dass er irgendwo im Leben angekommen war, kam, als er den Kaufvertrag für seine Wohnung unterschrieb. Sie befand sich in Harlesden, West London, und kostete rund 300.000 Pfund. Das auch nur, weil sie nicht renoviert war. Für Yuriys Empfinden war es auch keine Wohnung, es war ein Scheibchen Reihenhaus (Terrasse, Dach, zwei Etagen, sogar ein Kamin – ganz klar ein Haus), aber in London definierten sich die Dinge etwas anders. Nun hatte er jedenfalls genug Platz für sein Studio (das er, sollte das Geld mal knapp werden, auch an andere Fotografen vermieten konnte) und sein Leben. Dieses Leben, von dem er noch immer nicht glauben konnte, dass es wirklich seines war. Obwohl er schon seit drei Jahren seine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis in Form einer kleinen Plastikkarte mit sich herumtrug, hatte er sich noch nicht ganz daran gewöhnt.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Charon der Schatten" ist ein kalter und erbarmungsloser Assassine, der plötzlich auf einen ebenso erbarmungslosen Herrscher trifft, woraufhin sich sein Leben drastisch ändert.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Bedacht setzte er einen Fuß vor den anderen. So wie er es immer tat, wenn er diese Gänge entlang schritt. Tagtäglich. Jedes Mal, wenn er sich der Schuld stellte. Seiner Schuld, seiner Angst, seiner Panik, der Enge in seiner Brust. Kakashi.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“