Der kalte Hauch des russischen Winters kribbelte unangenehm auf ihrer Haut, bevor ihre Magie erneut die Überhand bekam und einen Schutzfilm von warmer Luft nicht nur unter ihrer Kleidung, sondern auch auf die wenigen entblößten Stellen ihres Gesichts legte.
(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
You knew he came from a wealthy and respectable family, but you had never heard of the Malfoys. Not that you were well versed in high society, but you had never heard of a name like Malfoy.... It almost sounded made up.
Die Eiswürfel in seinem Whiskyglas klimperten leise, als Scorp es abstellt, ansonsten herrschte Totenstille im Raum. Die Runen auf dem Pergament vor ihm verschwammen bereits und er rieb sich die müden Augen.
Die Zeit mit Astoria hatte ihn Demut gelehrt – die Zeit nach Astoria, was es bedeutete, anderen eine Stütze zu sein. [Draco Malfoy & Marietta Edgecombe]- Mein Beitrag für den 17. Dezember des FF-Adventskalender 2o22
Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
Zur Sicherheit riskierte die Rothaarige einen Blick über ihre Schulter, nicht dass sich Black an sie heranschlich um sie mit Schleim zu übergießen.
Andererseits, vielleicht wollten sie ihr etwas ins Frühstück mischen?
Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.
"Granger, Malfoy. Mitkommen. Ich habe Ihren Trank analysiert. Nun müssen wir noch einmal dem Schulleiter Rede und Antwort stehen. Sie werden ihm jeden Arbeitsschritt noch einmal langsam und vollständig schildern, verstanden?"
"Ja, Sir." Granger. Natürl
Marcus lächelte. Da war noch alles normal. Die Welt in der sie lebten war noch in Ordnung. Hätte er damals gewusst, was passieren würde... was mit ihr geschehen würde, hätte er sie nie in diesen Zug steigen lassen. - [Marcus Flint x Katie Bell]
Der erste September 1957 war ein strahlend schöner Tag. Perfekt für einen Neuanfang, wenn man denn auf derartige Vorzeichen vertraute (was Minerva nicht tat).
Nur sehr zögerlich rückte Snape näher an Black heran und dieser lehnte sich wie selbstverständlich an dessen linke Seite. Snape fühlte sich zutiefst unwohl dabei und musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um diese körperliche Nähe auszuhalten.
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
Wie willst du über mich urteilen, wenn du meine Geschichte nicht kennst? Es reicht nicht einmal, sie zu kennen, du müsstest sie gelebt haben. Außerdem habe ich ihn nicht getötet, das weißt du.
Lilys Stimme gellte ihr selbst in den Ohren, mindestens eine Oktave zu hoch. Sie kreischte wie eine Furie, schlug um sich und suchte hektisch mit den Augen nach ihrem Zauberstab. Währenddessen grinste die metallene Maske ihres Gegenübers ausdruckslos ...
Wie ein Eichhörnchen huschte Angelina von links nach rechts, bis Katie die Brücke erreichte. Die Schwarzhaarige stoppte und entschied, ein bisschen länger zu warten, damit ihre Freundin nichts mitbekam, dass sie verfolgt wurde.
Dass sie lediglich stumm am Bett ihrer besten Freundin saß [...] drückte deutlicher als alles andere aus, dass im Moment wirklich nichts in Ordnung war.
Empört setzte Lily an, um sich zu verteidigen, aber ihre Schwester lies sie erst gar nicht zu Wort kommen und unterbrach sie mit einer einzigen Handbewegung.
„Bist du nun eine Hexe oder nicht? Wenn ja, dann beweis es!“