Argh.
Ich würde ihn manchmal schon gern einfach erwürgen.
Was ich hätte vorher schon ahnen können, sollen, müssen.
Taichi WAR nun mal so. Schrecklich. Unkontrollierbar. Hyperaktiv. Unvorhersehbar. Dämlich.
Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.
Aller Anfang…
„Pfiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!“
Der schrille Ton einer Trillerpfeife hallte durch die Nacht.
Zwei riesige Schatten in der Dunkelheit prallten gegeneinander.
Straßenlaternen schickten Licht, ließen die Situation aber finster und bedrohlich wirken.
„Tai! Jetzt warte gefälligst, ich kann nicht so schnell!“
Meine Stimme wurde verschluckt, ging in dem Gedränge um uns unter.
Ba! Weihnachtsmärkte!! Wie ich das hasste.