Der Wind blies ihr die Haare ins Gesicht. Es war sehr kühl hier oben. Der Himmel
färbte sich langsam rot und lila. Der Tag fand sein Ende, doch tobten unter ihre immer noch die großen Truppen.
Das konnte doch nicht sein. Schon wieder ein mysteriöser Mord und das ganz nah
an der Stadt. Ich legte die Zeitung nachdenklich zurück auf den Tisch. Das war
jetzt schon der fünfte Mord in diesem Monat. So etwas war noch nie vorgekommen.
Der kalte Herbstwind wehte durch mein Haar und der Mond schien durch das dichte Blätterdach über mir. Ich wusste nicht wie lang ich schon so regungslos da saß und auf den leblosen Körpers meines Geliebten hinab blickte.