Du lachtest kurz auf, dann fingst du an meine Hand zu tätscheln, wobei du zu mir mit verstellter Stimme, die mit etwas Fantasie an die einer alten Dame erinnerte, sagtest: „Jaja, mein Guter, du wirst auch nicht jünger...
Nach einem langen und erfüllten Leben kommt Mana in den Himmel - und wird erstmal damit konfrontiert, dass das mit dem 'Himmel' nicht ganz so einfach ist. Der ein oder andere muss für seinen wohlverdienten Frieden auch noch etwas machen. Und so findet sic
'Jeder um mich herum findet sein Glück. Ich bin mittendrin, aber nicht dabei, in meinem Leben ist jeder andere ein Hauptcharakter aber ich nicht. Ich helfe meinen Freunden bei ihren Problemen, sehe zu wie sie glücklich werden, zusammen finden und andere Wege gehen.
Kamui Gakuto ist siebzehn Jahre alt, passt nirgendwo wirklich rein, hat wiederkehrende Albträume und sieht Geister. Als wäre das nicht schlimm genug, steckt er auch noch mitten in der Pubertät und dass er mit seiner Familie umziehen muss, macht die Sache
Du richtest mich mit deiner Reaktion.
Hast meine Welt in Trümmer gelegt und niemand ist da, der mir hilft sie zu ordnen, einen Neubeginn zu wagen.
Niemand ist da, der die Nacht erhellt.
Keiner der mir aufhilft.
Mana war gerade dabei in seinem Büro ein paar neuen Liedern den letzten Schliff zu verpassen, als ein panischer Schrei ihn von seiner Arbeit hochfahren ließ.
Auszug aus Kapitel 2:„Miyavi, sieh mich nicht so an… du weißt genau, dass ich so etwas nicht verkrafte, ich steck solche Sachen nicht so einfach weg, wie du das tust… du kennst mich doch…“ Miyavi gab auf, nickte: „Hai… ich kenne dich…“
„Ahhh~“ Mein Schrei hallt von den Wänden wieder. Diese Schmerzen..wenn mich doch nur einer Erlösen könnte. Doch ich weiß, dass mich hier unten keiner hört. Nur einer hört mich, einer, dessen kaltes Lachen mich jetzt zum Schweigen bringt. Demütig senke ich den Kopf.
So, hier ist mal wieder was neues von mir.
Eigentlich sollte ich etwas anderes zuendeschreiben aber irgendwie hat mich die Story nicht losgelassen. Es ist nochnicht überarbeitet, aber das werde ich bei Gelegenheit noch tun.
Momentan bin ich frustriert.
so,ich hätte nicht gedacht, das ich mal eine FanFiction zu Moi Dix mois schreibe und dann auch nicht dieses Paring,aber heute kam mir einfach diese komsiche Idee,die ich einfach hierzu verarbeiten musste^.
„Ich meinte mich als Person.“, fauchte Gackt und die Messerstiche raubten ihm den Atem. „Nicht meinen Körper!“
Er schaute wieder zur Seite, aus dem Fenster. „Ich glaube nicht.“
„Dann habe ich umsonst gelebt.“
Zusammen in die Ewigkeit…
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Warum?
Diese Frage stellte ich mir immer wieder…
Warum konnten Sie es einfach nicht akzeptieren? War es denn so schwer?
Oder lag es vielleicht doch an uns? Ich kann es nicht sagen.